29.11.2024, 19:30 Uhr
Eintritt: 20,- / ermäßigt 15,- €
Alfred Schnittke Akademie International, Max-Brauer-Allee 24, 22765 Hamburg
AGUA e VINHO
Angel García Arnés, Gitarre
Alexander Paperny, Balalaika
Im Programm Werke u.a. von A.Piazzolla, H. Villa-Lobos, M. Castelnuovo-Tedesco, E. Gismonti
Bei „Wasser und Wein“ vermischt sich der Rausch der exotischen Musik.
Alexander Paperny lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Ausgebildet als
Solist, Lehrer und Dirigent in Moskau an der Staatlichen Hochschule für Musik
hat er mit seinem atemberaubenden Balalaikaspiel viele Länder erobert.
Als Solist ist er Preisträger des Nationalen Russischen
Folksinstrumentenwettbewerbes und später mit dem Trio „Balalaika Nueva“
gewann er internationale Preise in Klingenthal und Castelfidardo (Italien).
Alexander Paperny hat als Solist verschiedene CDs veröffentlicht und mit
vielen namehaften Orchestern in Europa gespielt.
Angel Garcia Arnés studierte klassische Gitarre bei José Tomás (Spanien),
Álvaro Pierri (Uruguay) und Sonja Prunnbauer (Hamburg). Als Solist
beherrscht er ein umfangreiches Repertoire von Werken spanischer und
lateinamerikanischer Komponisten (Albéniz, Granados, Torroba, Barrios,
Villalobos, Brouwer, Piazzolla, Moscardini…)
Auch als Arrangeur zeigt er außergewönliches Talent. Ihn interessiert vor allem
die Umsetzung klanglicher Möglichkeiten. Dies zeigt sich besonders bei den
Gruppen: Sureste Tango (2 CDs Soledad und Мeditango) , Cuatro por tango
(CD Nostálgico) und Duo LieberTango (CD Diálogos) , die alle seine
Arrangements spielen und wo er unter Beweis stellt, dass er jedem Instrument
die beste Entfaltungsmöglichkeit bietet.
„Das Duo AGUA E VINHO überzeugte die Zuhörer davon, dass nicht nur
das Bandoneon den Tango erklingen lassen kann.
Der Ausnahme-Gitarrist Angel Garcia Arnés und der Balalaika-Virtuose
Alexander Paperny ließen das Publikum in eine völlig neue, ungewönliche
Klangwelt eintauchen.
Das eigentlich typisch russische Instrument stürzte sich in die von der
Gitarre meisterhaft vorgeführten Tango- und Sambaklänge.
In perfekter Harmonie spielten sich die beiden Instrumente gegenseitig
„die Bälle“ zu oder umtänzelten sich in berauschenden Phasen.
Ein großartiges Klangerlebnis!“
(Stader Tageblatt)